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Neue Qualifikationsanforderungen durch Roboter-Integration

Die Roboter haben die Werkshallen der „Großen“ in der Automobilindustrie verlassen. Sie werden zunehmend in die Fertigungsabläufe von mittelständischen Unternehmen der Metall- und Elektrobranche integriert, weil sich die neuen Roboter-Generationen auch in der Kleinserienproduktion "rechnen".

Um diese technologischen Innovationen zur Stärkung ihrer Wettbewerbsposition effektiv nutzen zu können, brauchen die Unternehmen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die über grundlegende Robotik-Kenntnisse und über die Fähigkeit verfügen, diese in unterschiedlichen betrieblichen Anwendungszusammenhängen einsetzen zu können.

Für sie wird das Programmieren, Bedienen und Warten von (teil) automatisierten Fertigungsabläufen mit integrierten Robotern zunehmend zur alltäglichen Arbeitsplatzanforderung. Diese neue Qualifikationsanforderung betrifft insbesondere auch die zukünftigen Fachkräfte der Metall- und Elektroberufe: die Auszubildenden der Betriebe.

Damit die Module in der schulischen und betrieblichen Ausbildungspraxis effektiv genutzt werden können, bietet das Projekt ILA Weiterbildungen an.


Weiterbildung für das Lehr- und Ausbildungspersonal

An Berufschulen:


In Unternehmen: